#Vernetzung. #Kommunikation. #Transfer.

Die Offene Digitalisierungsallianz Pfalz ist breit aufgestellt. Wissenschaftler*innen, die sich mit ‚Robotik‘ und ‚Virtueller Produktentwicklung‘ beschäftigen, treffen bei uns auf (Virtual) Design-Professoren, Chemie-Didaktikerinnen und Darmspezialisten. Wie passt das zusammen? Durch unsere thematische Schnittmenge der Digitalisierung. Durch unsern Willen zur kreativen Kooperation. Und durch unser gemeinsames Vorhaben, den Austausch mit ‚der Welt da draußen‘, außerhalb der Hochschulmauern, zu intensivieren. Wir fördern den Transfer mit der Wirtschaft, mit Bildungsreinrichtungen, mit Gesundheitsinstitutionen und mit weiteren Zielgruppen aus Kultur und Gesellschaft.

Unsere thematische Vielfalt sorgt für spannenden Austausch untereinander, erzeugt eine produktive Reibung und führt zu kreativ-intelligenten Kooperationsprojekten, wie der virtuellen Aufbereitung von chemie-didaktischen Studierendenprojekten oder dem Raum-Design des engineering 4.0 lab (e4lab) nach Entwürfen von Innenarchitektur-Studierenden. Eine Herausforderung besteht dabei immer wieder in der ansprechenden und passenden Kommunikation, nach innen und nach außen.

Um die ertragreiche Vernetzung im Verbund weiter voranzutreiben und um gleichzeitig die zielgruppengerechte Transferkommunikation zu fördern, fand am 11.2.2020 in Räumlichkeiten des e4lab ein umfassender interner Workshop der Offenen Digitalisierungsallianz Pfalz statt.

„Es ist toll, dass mehr als 50 Mitglieder unseres Verbundes an dem Workshop teilgenommen haben“, so Nadine Wermke, Koordinatorin der Offenen Digitalisierungsallianz Pfalz an der TU Kaiserslautern. „Thematisch gemischte Arbeitsgruppen tauschten sich zunächst untereinander über ihre derzeitigen Projekte aus und erarbeiteten dann Pitches für die Zielgruppenansprache, z.B. für KMU, für Lehrer*innen und für Vertreter der Gesellschaft. Wir hoffen, dass vieles in die tägliche Transferarbeit mitgenommen werden kann.“

Eingerahmt wurden die dialogischen Elemente des Workshoptags von Impulsvorträgen zu ganzheitlicher Kommunikation, zu Transferkommunikation, zur Indikatorik im Transfer und zu Innovationsräumen wie dem e4lab.

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