PFAS: Bitte P-WAS?
Dinge wie z.B. Regenjacke, Papierstrohhalm, Teflonpfanne, Fisch, Wildfleisch, Hühnerei, Kosmetik, Muttermilch, Trinkwasser, Herzklappen, Regenwürmer, Wildschwein, Ackerboden, Leber verbindet auf den ersten Blick wenig miteinander. Tatsächlich aber haben sie eine Gemeinsamkeit man findet auf oder in ihnen Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS/PFC).
Diese stellten am 28.01.24 Prof. Dr. Gabriele Hornung, Dr. Daniela Becker, Dr. Lars Czubatinski, Nicolas Wunn und Norman Rollwa in Ludwigswinkel Bürger*innen vor. Zunächst wurden die Substanzen in einem Vortrag vorgestellt. In der abschließenden lebhaften Diskussion stellten die Bürger*innen ihre Fragen an die Forschenden. Dabei wurde auf Fragen nach den Eigenschaften und Auswirkungen auf die Gesundheit eingegangen. Auch Alternativen wurden diskutiert.
Auch praktische Beispiele und Versuche wurden vor Ort durchgeführt.
Wenn auch Sie Interesse an diesem Thema haben, wenden Sie sich gerne an
Dr. Daniela Becker
E-Mail d.becker@chem.rptu.de